Republikanischer Club - neues Österreich

Mittwoch, 4. Juni 2014, 19 Uhr, im RC:

ORTE, RÄUME UND DAS GEDÄCHTNIS DER MIGRATION, SELBSTORGANISATION ALS GEDÄCHTNISORT – DIE GESCHICHTE DER MIGRANTISCHEN BERATUNGSARBEIT
Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Konferenz – ORTE, RÄUME UND DAS GEDÄCHTNIS DER MIGRATION
Mit: Norbert BICHL Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Elfie FLECK ehem. Komitee für ein ausländerfreundliches Österreich, Judith HANSER Miteinander Lernen, Rainer KLIEN ehem. Bundesministerium für Soziales, Zdravko SPAJIC ÖGB-Beratungszentrum & ehem. Bundesdachverband der jugoslawischen Vereine in Österreich, Ismail YARKIN ehem. Vereinigung der StudentInnen und Jugendlichen aus der Türkei in Wien, Moderation: Arif AKKILIC & Vida BAKONDY Arbeitskreis Archiv der Migration, Wien

Donnerstag, 22. Mai 2014, 19:30 Uhr, im RC:

RUANDA – 20 JAHRE DANACH
Mit Ancilla UMUBYEYI (Betroffene, Mitveranstalterin „100 Tage Genozid Ruanda“), Pascal NDABALINZE (ENARA – European Network Against Racism – Austria), Francis MAERTENS (VIJI – The Vienna International Justice Institute) und Alexander EMANUELY (LICRA-Österreich). Moderation: Brita POHL.

Mittwoch, 21. Mai 2014, 19 Uhr, im RC:

Präsentation der überarbeiteten und erweiterten Auflage: HANDBUCH ARMUT IN ÖSTERREICH
Die soziale Verunsicherung und Armutsbedrohung hat sich bedingt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bis weit in die Mittelschicht hinein verschärft.
Präsentation mit: Karin HEITZMANN (Prof.rin, Wirtschaftsuniversität Wien) und Martin SCHENK (Sozialexperte Diakonie und Mitbegründer Armutskonferenz).

Dienstag, 20. Mai 2014, 19 Uhr, im RC:

STRASSEN DES VERGÄNGLICHEN RUHMS. Dichter auf dem Wiener Stadtplan
Straßenbenennungen sind – und waren – Spiegel der jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse. So wurden viele Straßen in den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts nach Autoren benannt, die damals en vogue, also Erfolgsschriftsteller waren, die aber heute – ob zu Unrecht oder nicht – in manchen Fällen völlig vergessen sind. Mit Beppo BEYERL und Manfred CHOBOT.

Dienstag, 13. Mai 2014, 19 Uhr, im RC:

DER LANGE WEG DER ARBEITERKULTUR …
Am 14. und 15. November wird in der VHS Brigittenau die Tagung „Die Zerstörung der Arbeiterkultur durch Faschismus und Nationalsozialismus – in memoriam Herbert Exenberger“ stattfinden. Doch was ist, was war die Arbeiterkultur? Wie kann sie beschrieben werden? In welchem gesellschaftlichen und historischen Kontext ist sie entstanden? Wer waren ihre AkteurInnen?
Mit Alexander EMANUELY, Konstantin KAISER, Brigitte LEHMANN und Marcus G. PATKA. Moderation: Andrea MAUTZ. Gemeinsam veranstaltet mit der Theodor Kramer Gesellschaft.

Donnerstag, 8. Mai 2014, 19 Uhr, im RC:

Süd–Ost–EU-ropa
Mit Martin HEINTEL, Erich KLEIN u. Peter BETTELHEIM.
Süd-Ost-Europa als geografischer Raum (gedanklich bisweilen ‚nur‘ mit dem Balkan verbunden) ist von staatlichen Grenzen durchzogen, die deren Nation(alitäte)n, ethnischen, sprachlichen und anderen kulturellen Charakteristiken nicht adäquat sind. Die Länder von SEE (South East Europe), diesem europäischen „Subkontinent“, werden uns dennoch immer wieder in Erinnerung gerufen. Aus unterschiedlichen Richtungen hin-schauend, werden an diesem Abend differenzierende Aus-Sichten besprochen.

Dienstag, 6. Mai 2014, 19 Uhr, im RC:

MÄNNER UND FRAUEN
Liebesromanzen, Beziehungskisten, Geschlechterverhältnis … ein weites und fruchtbares Feld für die Literatur. Fünf Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Texte.
Mit: Ludwig Roman FLEISCHER, Petra GANGLBAUER, Eva JANCAK, Fritz WIDHALM, Irene WONDRATSCH. Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.

Montag, 28. April 2014, 19 Uhr, im RC:

Buchpräsentation von Nafez RERHUFs „Verlorengegangene Worte“
Eine Fotoabfolge zu einer Fabel von Paul Bowles mit einer Lesung von Burgschauspieler Robert REINAGL sowie einer abgründigen Moderation von Walter FAMLER (Wespennest / Alte Schmiede).

Donnerstag, 24. April, 19 Uhr, im RC:

ENDLOSSCHLEIFE
Alexia WEISS liest aus ihrem neuen Roman. Moderation: Alexander EMANUELY (RC).
Wien – New York. Opfer, Täter und das schlechte Gewissen der Überlebenden. Werden die Wunden jemals heilen?

Mittwoch, 23. April 2014, 19 Uhr, im RC:

Präsentation der Neuausgabe von Karl AUSCHs „Als die Banken fielen. Zur Soziologie der politischen Korruption“
Es gilt an diesem Abend nicht nur ein wichtiges und lange vergriffenes Buch über den schwerwiegendsten Korruptionsskandal und die damit verbundene größte Bankenkrise der Ersten Republik vorzustellen und auf seine Aktualität zu überprüfen, sondern auch dessen Autor Karl AUSCH, einen der bedeutendsten österreichischen Ökonomen im Exil und nach 1945, in Erinnerung zu rufen.
Mit Heinz KIENZL, Ferdinand LACINA und Brigitte LEHMANN. Moderation: Sibylle SUMMER. Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Theodor Kramer Gesellschaft.

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