Republikanischer Club - neues Österreich

Montag, 3. März 2025, im RC, 1010 Fischerstiege 1-7, Beginn: 18 Uhr

 

Bernd MARIN

LebensZeiten. Man lebt nicht einmal ein Mal …

Sonderzahl Verlag, 2. durchgesehene Auflage 2024 / 2025

Nach 25 „schweren Schwarten“ hochgestochen gelehrter theoretischer oder technisch anspruchsvoller empirischer (und meist englischsprachiger) Fachbücher (z.B. so oder so) gibt es nun mit „Lebenszeiten. Man lebt nicht einmal ein Mal…” (> LebensZeiten – Flyer6) ein weiteres leichtfüßiges „pop science“ Buch nach „Die Welt danach. Leben, Arbeit und Wohlfahrt nach dem Corona-Camp“, FALTER Verlag 2021, (> Die Welt danach – Flyer).

Der Autor Bernd Marin war Jahrzehnte an Universitäten und Forschungszentren in Europa und Übersee tätig. Nach vielen sozialwissenschaftlichen Fachbüchern erscheinen nun endlich auch journalistische, populäre doch profunde und vergnügliche Wissensvermittlung im Paperback, sozio-ökonomische Wohlfahrtsanalyse, unterhaltsame Aufklärung und gesellschaftspolitische Publizistik in 175 kurzen und kurzweilig brillianten Essays. Das Buch enthält als Ergänzung zu 494 Seiten Print über 40 Stunden gratis herunterladbare audio-visuelle Beiträge – Radio, Podcasts, Videos, TV – und damit zusätzlich eine Art Hörbuch und Nachseh-Buch im Buch. Unwiderstehliche Leseempfehlungen großer Autor:innen und stark begünstigte Preise, nämlich 33% Autorenermäßigung – um 19 € statt den Buchhandelspreis 29 – 30 – nur für Teilnehmer:innen der RC-Veranstaltung Neues Österreich am 3.3.2025.

 

Bernd Marin debattiert und liest im RC aus den „LebensZeiten. Man lebt nicht einmal ein Mal …“, 
Sonderzahl Verlag, 2. durchgesehene Auflage 2024/2025  
zu überlebenswichtigen und heiß umstrittenen Themen wie 
 
32-?-Stunden-/4-Tage-Woche in Hochleistungsgesellschaften.(Arbeits)Zeitpolitik im 21. Jahrhundert / 3. Jahrtausend
Freizeitgesellschaft und/oder rund-um-die-Uhr Dienstleistungswirtschaft? 
Reizthemen Sonntagsarbeit, Sperrstunden und Ladenschlusszeiten
„Sie stehen nicht im Stau, Sie sind der Stau“.
Und wann haben Sie genug Zeit, nichts zu tun?
Kein Recht auf Faulheit?
Tempo-Kult zwischen Killing Speed und Entschleunigung.
Ist Arbeit „alles was keinen Spaß macht“?
Österreich II: Vom armen Auswanderungs- zum reichen Einwanderungsland.
Wie die Zeit vergeht … oder man lebt nicht einmal ein Mal.
Viele Sorgen wollen wir haben.
Jünger durch langes Leben und Altersinflation.
Gesundheit macht nicht glücklich, aber Glück gesünder und langlebiger.
Langes, gelebtes und ungelebtes Leben, gut Altern – und lebenswert Sterben.
Früh- und „Sonderpensionen“ und heimische Parallelwelten.
Die Welt auf Krücken und im Rollstuhl.
Geld pflegt nicht: Zwischen „Pflegegeldweltmeister“ und „Pflegenotstand“.
„Wie sind wir so?“ Selbst- und Fremdbilder Österreichs jenseits von Feindbildern, Klischees und Vorurteilen .
Austriaka zur Welt von (vor)gestern: Kakanien um die Jahrtausendwende.
Austro-Biotope: Voest-Alpine, Salzburg AG usw. – und unsere beamteten Obertanen.
Entzivilisierung, Hasssprache, Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung, Gewalt und Krieg…
Putins Gebärpolitik vom „Mutterschaftskapital“ 2006 zur „Mutterheldin“ 2023.
Soll Österreich Kentucky werden? Wozu braucht man(n) private „Volksbewaffnung“?
Public Mobbing durch Kampfhundhälterei?
„Tierbefreiungskrieger“ und „Impffreie“.
Corona: Bitte keine „soziale Distanzierung“! Impfrechte statt Impfpflicht hätten uns letztere erspart. 
Unser heimisches Impffíasko.
Genossen, hört Ihr die Signale? Vom – aufhaltsamen? – Niedergang der Sozialdemokratie.
Sozialdarwinismus oder die Verhaiderung des Landes – und von uns selbst.
Schwarz-Blaue Panik durch Statistik-Müll: „41% Familien ohne Nachwuchs“.
Vom Dritten Reich zur Dritten Republik? Hitlerei, Haiderei, Kurz-Strachelei, Kickelei, AUFerei… Da waren wir – nachher – nie dabei …
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 27. Februar 2025, im RC, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Beginn: 19 Uhr

„Ein Abend für Brigitte Salanda“

Nach fünfundsechzig Jahren beendet Brigitte SALANDA ihre Buchhandelstätigkeit.

Ihr großartiges Wirken „am Buch“ soll in einer Abendveranstaltung im Republikanischen Club gewürdigt werden:

Doron RABINOVICI wird mit ihr ein Gespräch führen, das einen launigen Rückblick auf bewegte Zeiten verspricht.

Nach einem kurzen Beitrag von Alfred NOLL werden wir dann das Glas erheben und es wird Zeit für Gespräche mit ihr sein.

 

Freie Sitzplatzwahl, bitte rechtzeitig kommen… es wird voll

Dienstag, 25. Februar 2025, im RC, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Beginn: 19 Uhr

ARMUT IN DER KRISENGESELLSCHAFT

Sozialwissenschafter:innen legen eine erste komprimierte Analyse der letzten Krisenjahre von Pandemie bis Teuerung vor

Buchpräsentation mit Karin HEITZMANN (Prof Wirtschaftsuni Wien) Martin SCHENK (Sozialexperte Armutskonferenz)

Gesundheitskrise, Teuerungskrise, Klimakrise. Welche Auswirkungen haben die Vielfachkrisen auf die Armut und die Menschen, die von Armut betroffen sind? Diese Frage leitet die Beiträge im neuen Buch „Armut in der Krisengesellschaft“, das im Löcker Verlag erschienen ist. Die Sozialwissenschafter:innen Nikolaus Dimmel, Karin Heitzmann, Martin Schenk und Christine Stelzer-Orthofer legen hier eine erste komprimierte Analyse der letzten Krisenjahre von Pandemie bis Teuerung vor. Krisen machen Lücken und Fehlentwicklungen umso schmerzhafter sichtbar wie beispielsweise teures Wohnen, mangelnde Gesundheitsversorgung und Bildungsbarrieren.

 

Armut in der Krisengesellschaft, Handbuch Armut.

Nikolaus Dimmel, Karin Heitzmann, Martin Schenk, Christine Stelzer-Orthofer (Hg), Löcker, 362 Seiten.

https://loecker-verlag.at/produkt/armut-in-der-krisengesellschaft/

 

SAMSTAG, 22. Februar 2025, im RC, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Zeit: 18 – 20 Uhr

 


„Nullpunkte der Gewalt. Antisemitismus, Nationalsozialismus und Hexenverfolgung im Lavanttal“

Präsentation des Sammelbandes (Clio 2025)

Mit den Beitragenden: Viktoria TATSCHL und Christian KLÖSCH im Gespräch mit den Herausgeber:innen Katharina PRESSL und Daniel GÖNITZR

Im Sammelband werden das Lavanttal in Kärnten/Koroška und seine Gewaltgeschichte anhand von Schlaglichtern auf Antisemitismus, Nationalsozialismus und Hexenverfolgung als Nullpunkte der Gewalt beleuchtet. Die Beiträge zur vergessenen, verschwiegenen und verdrängten Gewaltgeschichte sind ihrem „Gegenteil“ gewidmet: einem solidarischen und offenen Tal.

Der Blick wird – gerade in Österreich notwendigerweise – über den urbanen Tellerrand hinausgeworfen, um davon ausgehend allgemeinere Zusammenhänge zu beleuchten.

Der Sammelband besteht aus Beiträgen von:

Adina Camhy, Daniel Gönitzer, Heimo Halbrainer, Valentin Hauser, Christian Klösch, Wilhelm Kuehs, Andrea M. Lauritsch, Elena Messner, Katharina Pressl, Marlene Radl, Alexandra Schmidt, Manuel Swatek, Viktoria Tatschl, Johannes Thonhauser, Alexander Verdnik

 

Donnerstag, 20. Februar 2025, im RC, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Beginn: 19 Uhr

 

LORD BYRON – der erste Anti-Byronist


Der Autor Richard SCHUBERTH stellt seinen im Wallstein Verlag erschienenen Essayband „Lord Byron – der erste Anti-Byronist“ vor, 12 Essays zu Pop, Orientalismus, Feminismus, Antisemitismus, Dandytum, Raubkunst und Witz in der Dichtung, in denen der berühmte Libertin, Bürgerschreck und Freiheitskämpfer mal die Haupt-, mal eine Nebenrolle übernimmt (mit Ausflügen zu Petar Petrović Njegoš, Michail Lermontow und Emily Brontë) und Byron als der unromantischste Romantiker der Literaturgeschichte zu seinem Recht kommt.

 

“In Richard Schuberths Büchern schaute Lord Byron schon verschiedentlich vorbei, einmal sogar in titelgebender Funktion. Nun hat er ihm ein ganzes Buch gewidmet. Zwölf Essays betrachten ihn und seine vielfachen Bedeutungen von allen Seiten, mal in Nahaufnahme, mal im Weitwinkel, in Annäherung und Abgrenzung. Nicht anders als vor 100 Jahren haben alle Resultate unweigerlich nicht enden wollende Fragestellungen zu Folge.”

Herbert Gnauer, Radio Dispositiv

“Schuberth verfügt über eine breite Lektürebasis, kulturhistorisches Wissen und eine ausgeprägte Assoziationsfreude bei der Verknüpfung von ihm unter die Lupe genommener Phänomene. Lesend schaut man ihm beim Denken zu, freut sich über assoziative Erkenntnisse aller Art, liest auch mal über allzu verwegene Querverbindungen oder Pointen hinweg. Schließlich handelt es sich bei den 12 Texten um Essays.”

Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur

„… in durchaus launigem Ton, der allerdings nicht über die Fundiertheit und durchdringende Kenntnis der Materie des kulturell höchst vielseitigen Autors hinwegtäuschen soll. Byron und die Frauen, Byrons Homosexualität, sein rechter Fuß und das Dandytum – was will der Byron-Junkie mehr?“

Linda Maria Stift, Die Presse

„Eine zweite Chance für die zweite Republik“, 31. Jänner 2025, gemeinsame Pressekonferenz mit: Franz Fischler, Heinz Fischer, Heide Schmidt, Terezija Stoisits u.a.

 

Eine zweite Chance für die zweite Republik“

Gemeinsame Pressekonferenz am 31.1.2025 

 

Die 3 zivilgesellschaftlichen Initiativen:

„Ein Versprechen für die Republik“,

der „Republikanische Club – Neues Österreich“

und „Saubere Hände – Stoppt Korruption“

haben am 31.1.2025:

Heinz Fischer, Heide Schmidt, Franz Fischler, Rudolf Anschober, Ferdinand Lacina, Terezija Stoisits, Heinz Mayer und Michael Ikrath

zu einem gemeinsamen Pressetermin zum Thema „Eine zweite Chance für die zweite Republik“ eingeladen. 

 

Anbei eine unvollständige Auswahl der bisherigen Berichterstattung, siehe Links:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250131_OTS0096/ehemalige-amtstraegerinnen-fordern-eine-zweite-chance-fuer-die-zweite-republik

ORF:
https://orf.at/stories/3383494/

Standard:
https://www.derstandard.at/story/3000000255439/altpolitiker-warnen-vor-volkskanzler-kickl

Presse:
https://www.diepresse.com/19313379/betraechtliches-risiko-altpolitiker-warnen-vor-volkskanzler-kickl

Kronen Zeitung:

https://www.krone.at/3673579

https://www.krone.at/3673607

Börse-Express.

https://www.boerse-express.com/news/articles/ehemalige-amtstraegerinnen-fordern-eine-zweite-chance-fuer-die-zweite-republik-711379

 

Fotos: PK 31.1.2025

 

 

 

 

 

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