Donnerstag, 7. April 2011, 19 Uhr, im RC:
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE von Bertolt BRECHT entstanden zwischen 1940 in Finnland und 1944 in Amerika.
Zwei arbeits- und mittellose Flüchtlinge, Ziffel, ein Physiker, und Kalle, ein Metallarbeiter, treffen sich zunächst im Bahnhof von Helsinki und dann immer wieder, um in insgesamt 18 Dialogen unterschiedliche Themen des Exils, aber auch die gesellschaftliche Verfassung Deutschlands und anderer Staaten unter faschistischer Herrschaft zu diskutieren.
Es lesen: Dieter HASPEL (Regisseur, Theaterleiter), Hannes HAWLICEK.