Republikanischer Club - neues Österreich

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 19 Uhr, im RC:

ERINNERUNG AN BARBARA PRAMMER

Der Republikanische Club – Neues Österreich, die Theodor Kramer Gesellschaft und Mary Steinhauser laden zu einem Erinnerungsabend an Barbara Prammer in den RC ein:

Freund_innen und Wegbegeleiter_innen erinnern an einen liebenswerten Menschen und an eine außergewöhnliche Politikerin, die sowohl als Ministerin, als auch als Präsidentin des Nationalrates eine ganz besondere Empathie für zivilgesellschaftliche Anliegen hatte. Anschließend Buffet.

https://repclubdev.furiosys.at/2014/08/06/wir-trauern-um-barbara-prammer/

Teil 1 und 2 der Radiosendung von Elisabeth Doderer für Radio Afrika International über den Abend:

http://elisabethdoderer.com/?q=node/215

http://elisabethdoderer.com/?q=node/216

 

Doron RABINOVICI

Peter HUEMER

Friedrun HUEMER

Konstantin KAISER

Elisabeth BRAININ

Ari RATH

Jonas JONAS

 

Eva STEINER

Peter WEINBERGER

Freitag, 26. September 2014, 19 Uhr, im RC:

Marlen SCHACHINGER: GEMISCHTER SATZ

Ein Lesungs- und Werkstattabend mit Mario Kamov und Luca, den beiden Antihelden aus »denn ihre Werke folgen ihnen nach« (Grüner Veltliner), mit Marie und Lea aus »¡Leben!« (Grauburgunder) sowie neuesten noch unveröffentlichten Arbeiten (von Rosenmuskateller bis Gewürztraminer). Ein spannender Abend mit der seit einigen Jahren im Weinviertel wohnenden Literatin im RC.

Marlen SCHACHINGER. Studium der Literaturwissenschaft in Wien. Seit 1999 zahlreiche Publikationen. Zuletzt erschienen die Romane „denn ihre Werke folgen ihnen nach“ (Otto Müller Verlag, 2013) und der Faction-Roman „¡Leben!“ (Leykam). Es folgte die wissenschaftliche Publikation „Werdegang“ (Peter Lang Verlag, 2014), eine Analyse der Pädagogik der Schreibstudiengänge in Europa und den USA. Kurzgeschichten, Erzählungen und Lyrik in Literaturzeitschriften, Herausgabe von Anthologien. Marlen SCHACHINGERs Werk wurde mehrfach mit Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, so u.a. mit dem Wiener Autor[Inn]enstipendium (2011), dem Forschungspreis der Stadt Wien (2010) sowie dem Preis des Theodor Körner Fonds für Wissenschaft (2009) sowie für Literatur (2007). Künstlerische Leitung des „Instituts für Narrative Kunst Niederösterreich“ .

Weitere Informationen unter www.marlen-schachinger.com

 

Mittwoch, 24. September 2014, 19 Uhr, im RC:

„Der Typus der kämpfenden Frau“. Frauen schreiben über Frauen in der Arbeiterzeitung von 1900 – 1933 (Eva GEBER (Hg.), Mandelbaum Verlag)

Erstes Wiener Lesetheater „Frauen lesen Frauen“

Es lesen: Heidi HAGL, Elisabeth KRÖN, Lilo PERCHTOLD, Hilde SCHMÖLZER (Textauswahl und Gestaltung) sowie Eva GEBER.

„Geber füllt die Arbeiterinnenbewegung mit den Stimmen derer, die am wenigsten gehört wurden und derer, die sich für sie einsetzten. Es ist ein Buch, das als Gegengift gegen die heutige satte Selbstgefälligkeit eines vermeintlichen sogenannten Postfeminismus dienen kann.“ (Ruth Klüger, DER STANDARD, 16.11.2013). Das Buch enthält eine Sammlung von Beiträgen, die zwischen 1900 und 1933 in der Arbeiter- Zeitung erschienen sind. Biographische Skizzen der Autorinnen sowie der portraitierten Frauen veranschaulichen deren soziales, politisches oder wissenschaftliches Umfeld. Akribisch und mit Empathie folgt Eva Geber dem politischen Kampf von Frauen um 1900 und erläutert den historisch-gesellschaftlichen Hintergrund.

 

Fotos: Wladimir Fried

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