SOZIALSTAAT ÖSTERREICH (1945 – 2020), Entwicklung – Maßnahmen – internationale Verortung
Emmerich TÁLOS (Wien)/Herbert OBINGER (Bremen), Studien-Verlag Innsbruck
Emmerich TÁLOS zu Gast im RC. Ohne Publikum.
Der sozialstaatliche Entwicklungsprozess war im Österreich der Nachkriegsjahrzehn durch eine beachtliche Expansion gekennzeichnet. Vom „goldenen Zeitalter“ war die Rede. Eine Herausforderung einmaliger Art stellt die 2020 ausgebrochene Corona-Pandemie mit ihren einschneidenden wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen dar. Unübersehbar in diesem Zusammenhang ist, wie unverzichtbar der breit ausgebaute Sozialstaat für die österreichische Gesellschaft ist.
LASST UNS UM EUOPA KÄMPFEN.Von Nini TSIKLAURI
Nini TSIKLAURI, bekannt durch ihre Rollen in „Die wilden Kerle“ und „Schloss Einstein“, schafft, woran Politologen und die EU selbst scheitern: Die 28-jährige frühere Schauspielerin und jetzige Europa- Aktivistin lädt in ihrem neuen Buch „Lasst uns um Europa kämpfen – Mit Mut und Liebe für eine starke EU“ die Europäische Union mit positiven Emotionen auf.
LICRA – Ligue Internationale Contre le Racisme et l'Antisémitisme – Österreich Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus 1010 Wien, Rockhgasse 1 www.repclub.at/licra licra.oesterreich2(AT)gmail.com Die LICRA in Österreich Die Mutterorganisation wurde 1928 in Paris gegründet, damals noch mit dem Namen LICA (Ligue Internationale Contre l’Antisémitisme), und zwar zu einer Zeit, in der Antisemitismus in Europa [...]
zum ArtikelPressererklärung des Republikanischen Clubs – Neues Österreich vom 21. März 2017:
“JA DÜRFEN´S DENN DAS?”
So manch ein Minister der aktuellen Bundesregierung scheint sich, ähnlich wie Kaiser Ferdinand I. angesichts der bürgerlichen Revolution 1848, bei jeder Demonstration in der Wiener Innenstadt zu fragen: “Ja dürfen´s denn das?”. Zweifelhaft ist, ob der Niederösterreicher Sobotka die Nasalierung dieses Satzes so hinbekommt wie Kaiser Ferdinand, nicht zweifelhaft ist, dass die Einschränkung von Grundrechten schon immer das Geschäft autoritärer Politiker war. Der Republikanische Club – Neues Österreich spricht sich gegen die “Novellierung” des Versammlungsrechts aus. Es ist zu wertvoll und wichtig für eine liberale Demokratie. Es zu erringen, forderte zu viele Opfer, als dass ein angeblicher “Konsumnotstand” in urbanen Zentren verantwortungsvolle PolitikerInnen auch nur daran denken lassen sollte, dieses zu beschädigen.
Für den Vorstand des Republikanischen Clubs – Neues Österreich: Thomas Wallerberger, Sibylle Summer u.a.
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